Amit dédapáink még tudtak - Alte Bauernregeln für den August
2009.03.18. 13:54
Augusztusban „csúcsra jár“ az aratás.
A parasztok imádkoznak a kánikuláért (Hundstage), hiszen a túl sok eső veszélyeztetné a gabonát, és egy szempillantás alatt tönkretenné az eddigi hónapok munkáját.
A napok egyre rövidülnek, éjszakánként a levegő is érezhetően hűvösebb, a hajnalban útnak indulókat már harmat fogadja a réteken. Bár napközben még gyakori a hőség, érezzük, hogy vége a nyárnak, s lassan itt az ősz.
Augusztus további nevei: Erntemonat, Ährenmonat, Wallfahrtsmonat
Tiltott napok: 1., 17., 21., 22., 29.
1.
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Alfons, Peter
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Anfang August heiß, Winter lang und weiß.
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2.
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Elfriede, Eusebius
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August ohne Feuer – Brot wird teuer.
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3.
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Lydia, Burkhard
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Fängt der August mit Donnern an, er’s bis zum End‘ nicht lassen kann.
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4.
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Johannes, Dominikus
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Hitze an Sankt Dominikus, ein strenger Winter kommen muss.
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5.
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Oswald, Isolde
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Regen an Maria Schnee, tut dem Korne weh.
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6.
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Adelheid, Gilbert
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Der August muss Hitze haben, sonst wird der Obstbaumsegen begraben.
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7.
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Afra, Kajetan
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An Sankt Afra Regen kommt dem Bauern ungelegen.
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8.
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Dominikus
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Bei Hitze an Sankt Dominikus ein strenger Winter kommen muss.
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9.
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Romana Edith
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Wenn’s im August nicht regnet, ist der Winter mit Schnee gesegnet.
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10.
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Laurentius, Astrid
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Sollen Trauben und Obst sich mehren, müssen am Laurenz die Wetter aufhören.
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11.
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Susanna, Klara
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Der Tau ist dem August so not, wie jedermann sein täglich Brot.
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12.
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Radegundis, Astrid
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Ist’s im August recht trocken und heiß, so lacht der Bauer im vollen Schweiß.
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13.
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Hippolyth, Gerda
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Wie das Weter zu Hippolyth, so es mehrere Tage geschieht.
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14.
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Maximilian, Eberhard
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Leuchten vor Maria Himmelfahrt die Sterne, so hält sich das Wetter gerne.
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15.
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Mechthild
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Wer Rüben will recht gut und zart, der säe sie an Mariä Himmelfahrt.
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16.
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Rochus, Joachim
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Wenn Sankt Rochus trübe schaut, kommt gern die Raupe in das Kraut.
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17.
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Hyazinth, Arnulf
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Viel Fliegen im Sommer, im nächsten Jahr viel Korn.
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18.
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Helena, Claudia
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Was der August nicht kocht, lässt der September ungebraten.
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19.
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Sebald, Johannes
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Regnet es an Sankt Sebald, nahet teure Zeit sehr bald.
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20.
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Bernhard, Samuel
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Je mehr Regen im August, je weniger Wein.
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21.
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Pius, Balduin
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Gibt’s im August keine Garben, wird man im Winter darben.
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22.
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Siegfried, Regina
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Auf die schönsten Sommertage kommen die größten Gewitter.
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23.
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Rosa
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Sommerregen und Ziegenmist, lassen den Bauern, wie er ist.
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24.
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Bartholomäus
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Bartholomäus hat’s Wetter parat, für den Herbst bis hin zur Saat.
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25.
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Ludwig, Ebba
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Bleiben die Störche nach Bartholomä, kommt ein Winter – der tut weh.
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26.
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Gregor
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Im August Wind aus Nord jagd Unbeständigkeit fort.
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27.
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Monika, Gebhard
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Je dicker der Regen im August, je dünner der Most.
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28.
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Augustin, Elmar
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Zu Sankt Augustin ziehen die Wetter dahin.
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29.
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Johannes, Verena
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Regen zu Johannis Enthauptung verdirbt alle Nüsse.
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30.
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Felix, Heribert
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Bischof Felix zeiget an, was wir vierzig Tage für Wetter han.
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31.
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Raimund, Paulinus
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Sankt Raimund treibt die Wetter aus.
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