Amit dédapáink még tudtak - Alte Bauernregeln für den Januar
2009.03.12. 07:13
A januárnak, az év első hónapjának, különleges szerepet tulajdonítottak.
Ahogyan a szilveszteri megfigyelésekből következtetéseket vontak le az új évet illetően, úgy a januári időjárásból megpróbálták megjósolni az eljövendő év időjárását. Mivel a földeken ilyenkor még nem lehetett dolgozni, a régi parasztok ilyenkor inkább csak a ház körüli teendőket végezték.
Január más nevei: Jänner, Hartung, Hartmond, Dreikönigsmonat, Eismond.
Régen különös figyelmet szenteltek az ún. tilos napoknak, amikor nem szabadott semmi új dologba belefogni, nem szabadott útra kelni, de még az ereket sem köpölyözni. Ezeket a napokat már a rómaiak is „fekete napoknak“ tartották és nevezték.
Január „fekete napjai”: 2., 3., 4., 18.
Ist’s im Januar nur warm, wird der reichste Bauer arm.
1.
|
Raimund, Basilius
|
Am neuen Jahrestag wächst der Tag, so weit der Haushahn schreiten mag
|
2.
|
Dietmar, Makarius
|
Weht’s aus Ost bei Vollmondschein, stellt sich strenge Kälte ein.
|
3.
|
Genovefa, Irmina
|
Januar kalt, das gefallt!
|
4.
|
Roger, Marius
|
Wächst Gras schon im Januar, wächst es schlecht im restlichen Jahr.
|
5.
|
Emilie
|
Januarsonne hat weder Kraft noch Wonne.
|
6.
|
Kaspar, Melchior, Balthasar
|
Drei König sonnig und still, der Winter zu Ostern weichen will.
|
7.
|
Reinhold, Sigrid
|
Januar je kälter und heller, Scheune und Fass um so völler.
|
8.
|
Erhard, Severin
|
Sankt Erhard mit der Hack‘, steckt die Wintertage in den Sack.
|
9.
|
Julian, Eberhard
|
Sankt Julian bricht das Eis, bricht er es nicht, umarmt er es.
|
10.
|
Agathe, Wilhelm
|
An Agathe Sonnenschein bringt viel Korn und Wein.
|
11.
|
Tasso, Leopoldine
|
Fehlen dem Januar Schnee und Frost, gibt der März nur wenig Trost.
|
12.
|
Ernst, Hilda
|
Januar hart und rauh, nützet dem Getreidebau.
|
13.
|
Jutta, Gottfried
|
Bleibt der Winter fern, so nachwintert’s gern.
|
14.
|
Felix, Rainer
|
Januar warm, dass Gott erbarm.
|
15.
|
Maurus, Paul, Gabriel
|
Zu Sankt Pauli Sonnenschein bringt viel Korn und Wein.
|
16.
|
Theobald, Marzellus
|
Ist der Januar frostig und kalt, lockt uns bald der grüne Wald.
|
17.
|
Anton, Rosaline
|
Wenn zu Antoni die Luft ist klar, gibt es ein trockenes Jahr.
|
18.
|
Regina, Priska
|
Wenn man den Januar soll loben, muss er frieren und toben.
|
19.
|
Eleonora, Mario
|
Januar muss krachen, soll der Frühling lachen.
|
20.
|
Fabian, Sebastian
|
Zu Fabian und Sebastian steigt der Saft wieder den Baum hinan.
|
21.
|
Agnes, Alexandra, Benedikt
|
Willst du Erbsen und Zwiebeln dick, säe sie zu Sankt Benedikt.
|
22.
|
Vinzenz
|
Winzenz Sonnenschein bringt viel Korn und Wein.
|
23.
|
Heinrich, Hartmut
|
Je frostiger der Januar, je freundlicher das ganze Jahr.
|
24.
|
Vera, Arno, Franz
|
Tanzen im Januar die Mucken, muss der Bauer nach dem Futter gucken.
|
25.
|
Wolfram, Paulus
|
Wenn’s St. Pauli schneit, folgt eine teure Zeit.
|
26.
|
Paula, Timotheus
|
Timotheus bricht’s Eis – hat er keins, so macht er eins.
|
27.
|
Angela, Julian
|
Werden die Tage länger, wird der Winter strenger.
|
28.
|
Manfred, Thomas
|
Januar Schnee zuhauf: Bauer halt den Sack auf.
|
29.
|
Valerius, Gerhard
|
Auf trockenen, kalten Januar folgt viel Schnee im Februar.
|
30.
|
Martina, Adelgund
|
Bringt Martina Sonnenschein, hofft man auf viel Korn und Wein.
|
31.
|
Hemma, Virgil
|
Weht’s aus Ost bei Vollmondschein, stellt sich strenge Kälte ein.
|
|