Amit dédapáink még tudtak - Alte Bauernregeln für den April
2009.03.12. 07:20
„April, April, der weiß nicht, was er will.“
Talán ez a legfrappánsabb mondás, ha a szeszélyes áprilist akarjuk jellemezni. Ugye, nem lepődik meg senki, ha a meleg tavaszi napsütésben egyszer csak hirtelen lehűl a levegő, és elered az eső! Lehet, hogy mi ezen manapság bosszankodunk, nem így a régi parasztok, akik megbecsülték a meleg napsütés és az eső hirtelen váltakozásait, hiszen a veteményeknek erre igen nagy szükségük volt. Többnyire áprilisban ünnepeljük a húsvétot is, ami (a már ismert J szabályok alapján) legkorábban március 22-re, legkésőbb április 25-re eshet. (Egy adalék: Ostern=húsvét régen pogány ünnep volt, s német nevét a germán tavaszistennőről, Ostara-ról kapta.)
Április további nevei: Ostermond, Ostermonat, Keimmonat.
Tilos napunk áprilisban csak egy van: 19.
1.
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Hugo, Irene
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Wenn der April wie ein Löwe kommt, so geht er wie ein Lamm.
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2.
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Franz
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Wenn’s am Karfreitag regnet, ist das ganze Jahr gesegnet.
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3.
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Richard
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Im April ein tiefer Schnee tut nicht weh.
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4.
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Isidor, Ambrosius
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Vo wo der Wind am Ostersonntag weht, von daher weht er bis Christi Himmelfahrt.
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5.
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Irene, Juliana
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Osterregen bringt magere Kost, Ostersonne fette und reichliche.
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6.
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Sixtus
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April, dein Segen heißt Sonne und Regen, doch deinen Hagel hängt an den Nagel.
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7.
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Johann
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Ein richtiger April, der tut, was er will.
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8.
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Walter, Beate
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Aprilflöckchen bringen Maiglöckchen.
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9.
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Waltraud
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Wohl hundertmal schlägt das Wetter um, das ist des Aprils Privilegium.
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10.
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Daniel, Ezechiel
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Leinsaat an Ezechiel geht nicht fehl.
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11.
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Stanislaus
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Gedeiht im April die Schneck und die Nessel, füllt sich der Speicher und das Fässel.
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12.
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Julius, Herta
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Ist der April recht schön und rein, wird der Mai umso wilder sein.
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13.
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Hermengild, Martin
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Siehst im April du die Falter tanzen, magst du getrost im Garten pflanzen.
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14.
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Tiburtius, Franziska
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Tiburtius kommt mit Sang und Schall, bringt Kuckuck mit und Nachtigall.
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15.
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Anastasia, Damian
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Aprilenwetter und Kartenglück wechseln in jedem Augenblick.
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16.
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Albinus, Bernadette
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Regnet’s stark zu Albinus, macht’s dem Bauern viel Verdruss.
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17.
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Eberhard, Rudolf
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Bauen im April schon die Schwalben, gibt’s viel Futter, Korn und Kalben.
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18.
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Werner, Apollonius
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Im April wächst das Gras ganz still.
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19.
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Leo, Gerald
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Heller Mondschein im April gibt an Obst nicht viel.
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20.
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Hildegund
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April windig und trocken macht das Wachstum stocken.
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21.
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Anselm
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Je eher im April der Schlehdorn blüht, je früher der Bauer zur Ernte zieht.
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22.
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Wolfhelm, Kajus
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Gibt’s Gewitter vorm Georgitag, so folgt gewiss noch Kälte nach.
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23.
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Georg
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Auf Sankt Georgens Güte steh’n alle Bäum‘ in Blüte.
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24.
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Helmut, Fidelis
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So lange die Frösche vor Markus quaken, so lange müssen sie nachher schweigen.
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25.
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Markus
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Gibt’s an Markus Sonnenschein, so bekommt man guten Wein.
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26.
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Trudbert
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April warm, Mai kühl, Juni nass – füllt dem Bauern Scheuer und Fass.
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27.
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Petrus, Zita
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Grasmücken, die fleißig singen, wollen uns den Lenzen bringen.
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28.
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Vitalis, Ludwig
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Friert’s am Tag von Sankt Vital, so friert’s noch fünfzehnmal.
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29.
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Katharina, Antonia
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Viel Schnee, den der April entfernte, hinterlässt eine gute Ernte.
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30.
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Pius, Rosamunde
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Regen auf Walpurgisnacht hat nie ein gutes Jahr gebracht.
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